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Deutschland kündigt 17-Milliarden-US-Dollar-Paket zur Subventionierung der Umstellung von Gas auf Wasserstoff an
06 Februar 2024
Die deutsche Regierung wird Gaskraftwerke, die auf Wasserstoff umgestellt werden können, mit 16 Milliarden Euro (17 Milliarden US-Dollar) subventionieren, kündigte sie an.
Das Konjunkturprogramm zielt darauf ab, den Übergang zu kohlenstoffarmer Energie zu beschleunigen und die unregelmäßig verfügbaren erneuerbaren Energiequellen zu ergänzen.
Das deutsche Energieministerium teilte mit, dass in Kürze ein Ausschreibungsverfahren für die Umrüstung von vier Gaskraftwerken mit einer Gesamtleistung von bis zu 10 Gigawatt (GW) stattfinden werde.
Laut Reuters wird die staatliche Unterstützung Kapital- und Betriebszuschüsse umfassen.
Das Ministerium teilte mit, dass bis 2032 Pläne für die Wasserstoffumstellung ausgearbeitet werden sollten, um eine vollständige Umstellung der Anlagen auf Wasserstoff zwischen 2035 und 2040 zu ermöglichen.
Die Regierung werde außerdem ausschließlich mit Wasserstoff betriebene Kraftwerke mit einer Leistung von bis zu 500 Megawatt für Energieforschungszwecke subventionieren, teilte das Ministerium mit, ohne jedoch finanzielle Einzelheiten zu nennen.
Im vergangenen Jahr vereinbarte Deutschland mit der Europäischen Kommission die Ausschreibung neuer Wasserstoffanlagen mit einer Leistung von 8,8 GW sowie bis zu weiteren 15 GW, die zunächst mit Erdgas betrieben werden sollen, bevor sie spätestens 2035 an das Wasserstoffnetz angeschlossen werden.
Über die Subventionierung der Gaskraftwerke konnte jedoch noch keine Einigung erzielt werden.
Eigentlich hätte die deutsche Kraftwerksstrategie schon letztes Jahr fertig sein sollen. Doch ein Urteil des Verfassungsgerichts, das 60 Milliarden Euro (64,5 Milliarden Dollar) an für Klimaprojekte vorgesehenen Krediten verbot, zwang die Regierung, ihren Haushalt zu überdenken.
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