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Eiffages Umsatz steigt im 3. Quartal, aber die Baubranche erleidet Rückschläge
18 November 2024
Der französische Bau-, Infrastruktur- und Energiesystemkonzern Eiffage verzeichnete in den neun Monaten bis September 2024 einen Umsatzanstieg im Vergleich zum Vorjahr um 6,8 % auf fast 17 Milliarden Euro.
Auf vergleichbarer Basis entspricht dies einem Anstieg von 3,6 %.
Auch der Auftragsbestand des Unternehmens stieg im Vergleich zum Vorjahr um 47 % auf 28,8 Milliarden Euro (30,4 Milliarden US-Dollar).
In den verschiedenen Geschäftsbereichen des Konzerns war das Bild jedoch gemischt. Während der Umsatz im Energiebereich um 10,6 Prozent auf 5,1 Milliarden Euro und im Infrastrukturbereich um 6,7 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro stieg, sank er im Baubereich um 11,9 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro.
Betrachtet man die verschiedenen geografischen Regionen, so erwirtschaftete Eiffages Heimatland Frankreich mit 11,3 Milliarden Euro den größten Umsatzanteil, was jedoch lediglich einem flächenbereinigten Wachstum von 0,9 Prozent entspricht.
Auf den internationalen Märkten gab es ein noch deutlicheres vergleichbares Wachstum von 9,6 % auf fast 5,7 Milliarden Euro, wobei der Großteil davon in Europa außerhalb Frankreichs erzielt wurde. Auf den internationalen Märkten außerhalb Europas verzeichnete Eiffage einen vergleichbaren Umsatzanstieg von 34,3 % auf 607 Millionen Euro.
In Bezug auf den Umsatzrückgang im Baugewerbe erklärte Eiffage, dass Renovierungsarbeiten und der Bau öffentlicher Einrichtungen dabei geholfen hätten, den Rückgang bei der Zahl neuer Wohnungen auszugleichen.
Das Infrastrukturgeschäft profitierte von der Vielzahl großer Verkehrsprojekte in Europa, darunter die britische Hochgeschwindigkeitsstrecke HS2, die Autobahnen E18 und E39 in Norwegen und die Autobahn A3 in Deutschland. Der Umsatz von Eiffage Métal wurde durch Offshore- und Windkraftaktivitäten gesteigert.
Das Energiesystemgeschäft verzeichnete in Europa (ohne Frankreich) ein starkes organisches Wachstum von 18,1 % sowie eine Beschleunigung durch die Übernahmen von Salvia in Deutschland und Van Den Poel in den Niederlanden. In Spanien profitierte das Unternehmen von der schrittweisen Umsetzung von Photovoltaik-Kraftwerksprojekten im dritten Quartal.
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