Umfrage zeigt, wie viel Emissionen und Kosten durch digitale Zwillinge eingespart werden

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Ein Bericht von Hexagon zeigt, dass Unternehmen, die digitale Zwillinge verwenden, ihre CO2-Emissionen um durchschnittlich 15 % senken

Digitale Zwillinge können für Städte genutzt werden Digitale Zwillinge können für Städte genutzt werden. Bild: Adobe Stock, erstellt von AI

Trotz dieser Vorteile und obwohl 96 % der Führungskräfte den Wert erkennen, den digitale Zwillinge für ihr Unternehmen haben können, planen nur 16 % eine deutliche Erhöhung ihrer Investitionen in die Technologie in den nächsten zwei Jahren.

Der Digital Twin Industry Report von Hexagon, der auf Erkenntnissen von 660 Führungskräften weltweit aus elf Branchen basiert, zeigt auch, dass die Integration künstlicher Intelligenz (KI) das Interesse an digitalen Zwillingen weiter steigert: 80 % der Führungskräfte sagen, dass KI ihr Interesse an der Technologie gesteigert hat.

Knapp die Hälfte der Befragten (43 %) gab an, dass ihr Unternehmen plant, seinen digitalen Zwillingen im nächsten Jahr KI-Funktionen hinzuzufügen, um die Datenanalyse und die Entscheidungsfindung zu verbessern.

„Führungskräfte erkennen, dass KI nicht nur eine Funktion ist, sondern der Schlüssel zur Maximierung des Potenzials digitaler Zwillinge“, sagt Burkhard Boeckem, Chief Technology Officer von Hexagon.

„Von der Verarbeitung riesiger Datensätze bis hin zu intelligenteren Entscheidungsprozessen ist KI zu einem zentralen Bestandteil digitaler Zwillingsstrategien geworden. Unternehmen, die KI einsetzen, werden die Früchte ihrer Effizienz, Innovation und ihres langfristigen Wachstums ernten.“

Digitale Zwillinge erweisen sich auch als wertvoll, wenn es darum geht, Unternehmen bei der Erreichung ihrer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen. 78 % der Unternehmen berichten von einer Reduzierung der CO2-Emissionen durch die Einführung digitaler Zwillinge. Im Durchschnitt verzeichnen diese Unternehmen eine Emissionsreduzierung von 15 %.

Eine der wichtigsten Erkenntnisse des Berichts unterstreicht die Kluft zwischen Erwartungen und Realität.

Nur einer von fünf Befragten ohne digitalen Zwilling glaubt, dass ein digitaler Zwilling bei der Zusammenarbeit helfen könnte; tatsächlich erleben jedoch fast die Hälfte (44 %) der Personen mit einem digitalen Zwilling Vorteile bei der Zusammenarbeit – eine Differenz von 25 % zwischen Erwartung und Realität.

„Digitale Zwillinge bieten in jedem Reifestadium einen Mehrwert. Schon die ersten Implementierungen bringen messbare Vorteile, mit inkrementellen Zuwächsen bei Effizienz, Nachhaltigkeit und Gesamtleistung, wenn mehr Daten integriert werden“, sagt Frank Suykens, Senior Vice President of Visual Computing bei Hexagon.

Laden Sie den Bericht hier herunter .

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