Keltbray ernennt den Chef von Ferrovial Construction zum CEO

Karl Goose, der neue CEO von Keltbray. (Foto: Keltbray)

Goose war 26 Jahre bei Ferrovial und seinen Tochtergesellschaften tätig und begann seine Karriere 1998 in Großbritannien als Commercial Manager für Amey, bevor er in leitende Führungspositionen wechselte.

Er kam 2014 als Commercial Director zu Ferrovial Construction UK & Ireland, nachdem er mehr als ein Jahrzehnt in kaufmännischen Positionen innerhalb der Gruppe tätig war, und wurde 2020 zum Managing Director ernannt.

Sein Aufgabenbereich erstreckte sich auf Großbritannien, Irland, Europa, den Nahen Osten, Asien und Australien.

Als Goose im vergangenen Monat seinen Abschied von Ferrovial ankündigte, bezeichnete er den Schritt als „schwierige Entscheidung“ und zollte Kollegen, Kunden, Joint-Venture-Partnern und der Lieferkette seinen Respekt.

Er sagte: „Vielen Dank an alle, die die letzten 26 Jahre zu diesem privilegierten Erlebnis gemacht haben. Sie sind eine große und vielfältige Gruppe von Menschen – Freunde und Kollegen in Großbritannien und auf der ganzen Welt, Kunden, unsere Joint-Venture-Teams und unsere Lieferkettenpartner.“

Goose wird die Nachfolge von Vince Corrigan antreten, der Ende November 2025 zurücktreten wird, da er nach mehr als einem Jahrzehnt bei Keltbray in den offiziellen Ruhestand geht.

Corrigan kam 2015 als Direktor zum Unternehmen und wurde später Chief Operating Officer.

Anschließend wurde er 2024 zum CEO ernannt. Keltbray sagte, er habe „eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung des Unternehmens gespielt“ und drückte „aufrichtige Dankbarkeit“ für seine „herausragende Führung und die bedeutenden Erfolge aus, die er während seiner Amtszeit erzielt hat“.

Das Unternehmen fügte hinzu, es sei zuversichtlich, dass Keltbray unter Gooses Führung „weiterhin florieren und auf seinem Erfolg aufbauen“ werde.