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200 Millionen Euro Solarpark für Irland geplant
02 Januar 2024
Der deutsche Energiekonzern GP Joule hat über seine irische Tochtergesellschaft Pläne zum Bau eines 190-MW-Solarenergieparks in der irischen Grafschaft Meath vorgestellt.

Wenn die Baugenehmigung erteilt wird, könnte das Projekt mit dem Namen „Blackhall Solar Farm“ zu einem der größten Solarprojekte des Landes werden; die geschätzten Kosten belaufen sich auf 200 Millionen Euro.
Der geplante Solarpark soll auf einem 205 Hektar großen Gelände, das sich über drei Grundstücke erstreckt, erneuerbare Energie gewinnen.
GP Joule hat dem Meath County Council Planungsunterlagen vorgelegt und um eine 10-jährige Genehmigung für den Solarpark gebeten.
In den Dokumenten betonte das Unternehmen, dass eine Lebensdauer von 40 Jahren erforderlich sei, um ausreichende Mittel zu erhalten.
Solarenergie treibt Klimaneutralitätsziele voran
Dem Vorschlag zufolge könnte die Blackhall Solar Farm genug Strom erzeugen, um etwa 30.000 irische Haushalte zu versorgen und gleichzeitig jährlich rund 80.000 Tonnen CO2-Emissionen einzusparen.
Der Vorschlag von GP Joule folgt auf den 200-MW-Solarpark Ballmacarney, der 2021 vom norwegischen Unternehmen Statkraft in der Grafschaft Meath fertiggestellt wurde.
Statkraft Ireland verfolgt im Land außerdem aktiv verschiedene andere Solar- und Windparkprojekte.
Irland hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 80 % seines Stroms aus erneuerbaren Energien zu gewinnen. Bei der jüngsten Auktion des Renewables Electricity Support Scheme (RESS) für Onshore-Energie erhielten 20 Solarparkprojekte mit einer Gesamtleistung von 497 MW Zuschüsse. Für dieses Jahr sind weitere RESS-Auktionen geplant.
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