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Wie können Lieferkettenstrategien die Qualifikationslücke im Bereich Nachhaltigkeit im Baugewerbe schließen?
15 Januar 2025
Der Bausektor erholt sich weiterhin zaghaft, angetrieben von der Nachfrage nach Wohnraum in den Städten, Infrastrukturentwicklungsprojekten und der Notwendigkeit, bestehende Gebäude unter Berücksichtigung der Energieeffizienz zu renovieren. Mit Blick auf die Zukunft prognostiziert PriceWaterhouseCoopers, dass der Infrastrukturbau in den Jahren 2025 und 2026 wachsen wird, wobei der Reparatur- und Wartungsmarkt weiterhin robust bleibt.

Angesichts dieser langfristigen Prognose ist es verständlich, dass Bauunternehmer und Berater zunehmend optimistisch sind. Dies spiegelt sich auch kurzfristig wider: Die Novemberdaten des S&P Global UK Construction Purchasing Manager Index (PMI) zeigen den neunten Monat in Folge positives Wachstum.
Obwohl diese Ergebnisse und Berichte ein positives Bild zeichnen, können bekannte Zwänge dennoch Hindernisse für Ausschreibungen und Bauvorhaben darstellen. Der Fachkräftemangel in der Industrie bleibt ein dringendes Problem, insbesondere in einem Sektor, der auf eine stetige Versorgung mit qualifizierten Arbeitskräften angewiesen ist.
Berichte des Construction Industry Training Board (CITB) unterstreichen diese Situation noch weiter und gehen davon aus, dass bis 2028 251.000 zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich sein werden, um die prognostizierte Nachfrage im Baugewerbe zu decken. Wie das CITB außerdem hervorhebt, verschärft der Bedarf an vielfältigeren Fähigkeiten innerhalb der Branche das Problem des Arbeitskräftemangels noch weiter.
Beschaffung von Nachhaltigkeitskompetenzen
Bei diesen laufenden Bemühungen, Arbeitnehmer im Bausektor mit modernen Fähigkeiten auszustatten, spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. Bedenken hinsichtlich des Klimawandels und der Treibhausgasemissionen der Branche führen zu umweltfreundlicheren Baupraktiken, einschließlich der Verwendung nachhaltigerer Materialien, der Umsetzung energieeffizienterer Designs und der Reduzierung des Abfalls auf der Baustelle.
Dies ist eine erfreuliche Nachricht, insbesondere da führende Bauunternehmen und Regierungen nun erwarten, dass Projekte immer strengere Netto-Null-Gesetze einhalten. Für neue und revitalisierte Projekte sind klare Dekarbonisierungspläne erforderlich, einschließlich eines detaillierten Energiemix, erreichbarer Ziele sowie realistischer Zeitpläne und Kosten.
Doch während diese Anforderungen heute entscheidend sind, um Aufträge zu erhalten und Bauprojekte abzuschließen, könnte ein Mangel an Zugang zu diesen „grünen“ Fähigkeiten und Kenntnissen die erwartete Erholung der Branche bremsen. Dieses Problem muss gelöst werden, wenn der Sektor bei seinen Bemühungen zur Dekarbonisierung auf Kurs bleiben soll.
Die Bedeutung der Identifizierung von Fachwissen
Berater und Bauunternehmer stehen bei ihren Bemühungen, Projekte zu gewinnen und abzuschließen, vor einem zweifachen Problem. Sie müssen einerseits sofort auf Nachhaltigkeitskompetenzen zugreifen können, andererseits kann die Belegschaft im Baugewerbe in ihrer gegenwärtigen Zusammensetzung diese Nachfrage nicht im erforderlichen Umfang erfüllen.
Angesichts dieses Fachkräftemangels könnte Lieferketten-Know-how helfen, Wissenslücken zu schließen und weitere Möglichkeiten zur Dekarbonisierung zu identifizieren. Um schnellere Verbesserungen zu erreichen, empfiehlt es sich, dass Berater und Bauunternehmer die Energieeffizienz laufender Baustellenaktivitäten und der Versorgungsleistungen prüfen.

Generatoren auf Baustellen sind ein guter Anfang. Sie werden als temporäre und konstante Stromversorgung während des Baus von Gebäuden oder zur Aufrechterhaltung der Stromversorgung von Gebäuden eingesetzt, während Bauunternehmer die elektrische Infrastruktur modernisieren oder ändern. Diese Geräte sind für den kontinuierlichen Betrieb einer Baustelle von entscheidender Bedeutung. Ihre Bedeutung wird durch den Einsatz von Dieselgeneratoren als Standby-Lösung für die N+1-Redundanzunterstützung auf Baustellen und in Anlagen weiter unterstrichen, da sie im Falle ungeplanter Ausfallzeiten eine Notstromversorgung bieten.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass Generatoren für Anlagenlieferanten, die nach Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung suchen, in den Mittelpunkt gerückt sind. Die Aufmerksamkeit richtet sich zweifellos auf nachhaltige Stromerzeugungstechnologien, die in großem Maßstab für die kontinuierliche Standortversorgung eingesetzt werden können.
BESS im Unterricht
Auftragnehmer und Berater sollten diese Richtung im Hinterkopf behalten, wenn sie Ausrüstungslieferanten für anstehende Arbeiten bewerten. Dazu gehört, sicherzustellen, dass jeder potenzielle Ausrüstungslieferant über umfangreiche Erfahrung in der Unterstützung der Beteiligten vor Ort mit nachhaltigeren Lösungen verfügt. Teil dieser Bemühungen sollte die Bewertung ihres Engagements zur Integration umweltfreundlicherer Stromerzeugungstechnologien in ihren bestehenden Fuhrpark sein.
Ein wichtiger Gradmesser für die Feststellung dieses Fortschritts ist die Rolle, die Batteriespeichersysteme (BESS) in ihren aktuellen und zukünftigen Plänen spielen. BESS-Lösungen wurden unter Berücksichtigung strengerer Nachhaltigkeitsgesetze – einschließlich Zonen mit extrem niedrigen Emissionen (ULEZ) – entwickelt und bieten einen klaren Weg zur energieeffizienten Dekarbonisierung.
Insbesondere können diese Systeme die Ineffizienzen abmildern, die durch überdimensionierte Generatoren verursacht werden, die oft ausgewählt werden, um Spitzenlastzeiten abzudecken. Obwohl diese Vorgehensweise verständlich ist, kann sie aufgrund der ineffizienten Kraftstoffnutzung zu höheren Emissionen führen. Im Gegensatz dazu können BESS-Lösungen, die nach der Analyse des Lastprofils eines Standorts – einschließlich zeitlicher Schwankungen, Spitzenlast, Niedriglast und Grundlastniveaus – implementiert werden, diese Ineffizienz abmildern.
Batterietechnologien können Notstrom liefern und so bestehende Industriegeneratoren ergänzen. Gleichzeitig werden durch eine energieeffizientere Stromversorgung die Emissionen vor Ort reduziert. Ebenso können BESS zur Stromversorgung in Zeiten geringerer Nachfrage eingesetzt werden, sodass Generatoren mit reduzierter Kapazität laufen oder sogar ganz abgeschaltet werden können.
Doch abgesehen von der Garantie, dass diese Lösungen leicht zu mieten sind, ist es auch wichtig, dass Auftragnehmer und Berater sicherstellen, dass jede Analyse vor der Implementierung so gut informiert ist wie möglich. Tatsächlich wird in Aggrekos jüngstem Whitepaper-Bericht für den Sektor, „A Perfect Storm for

Laut der Umfrage „European Construction?“ gab mehr als jeder dritte britische Bauleiter an, dass er im Jahr 2024 Probleme mit der Dimensionierung der Ausrüstung hatte. Um dieses Problem bei der richtigen Dimensionierung zu beheben, ist möglicherweise die Einbeziehung der Fachkompetenz Dritter erforderlich, insbesondere in einem Sektor, in dem es einen Mangel an solchen Fähigkeiten gibt.
Umweltfreundlichere Upgrades, intelligentere Lösungen
Ebenso sollten Auftragnehmer und Berater prüfen, ob potenzielle Lieferanten andere umweltfreundlichere Stromerzeugungstechnologien einsetzen, darunter Generatoren der Stufe V und alternative Kraftstoffe wie hydriertes Pflanzenöl. Wenn diese Lösungen gut in die Flotte eines Lieferanten integriert sind, zeigen sie deutlich, dass er sich weiterhin dafür einsetzt, Bauunternehmen bei ihrem Weg zur Dekarbonisierung zu unterstützen.
Eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit Organisationen innerhalb der Lieferkette stellt sicher, dass für jedes einzelne Projekt die am besten geeigneten industriellen Generatoren und Energiespeichertechnologien ausgewählt werden. Daher ist es wichtig, dass die Beteiligten auf der Baustelle das Fachwissen der Organisationen innerhalb der Lieferkette nutzen. Auf diese Weise können Bauunternehmer und Berater die Vorteile des erwarteten Nachfragewachstums bei Bauprojekten voll ausschöpfen.
Klicken Sie hier , um Aggrekos neuestes Whitepaper zum Bausektor „Ein perfekter Sturm für die europäische Baubranche?“ herunterzuladen.
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