USTA enthüllt 800 Millionen Dollar teure Sanierung des Arthur Ashe Stadiums und Trainingszentrums

Das Arthur Ashe Stadium, New York Das Arthur Ashe Stadium, New York (Bild: REUTERS/Shannon Stapleton)

Die United States Tennis Association (USTA) hat eine 800 Millionen Dollar teure Sanierung des Billie Jean King National Tennis Center in New York, USA, angekündigt, einschließlich einer vollständigen Modernisierung des Arthur Ashe Stadiums und dem Bau eines neuen Spielerleistungszentrums.

Die United States Tennis Association (USTA) hat eine 800 Millionen Dollar teure Sanierung des Billie Jean King National Tennis Center in New York, USA, angekündigt, einschließlich einer vollständigen Modernisierung des Arthur Ashe Stadiums und dem Bau eines neuen Spielerleistungszentrums.

Die schrittweisen Arbeiten werden als umfassende Umgestaltung beschrieben und sollen bei den US Open 2025 und 2026 ohne Spielunterbrechung durchgeführt werden. Die Fertigstellung ist für das Turnier 2027 geplant. Die Investition, die größte in der Geschichte der US Open, wird vollständig aus Eigenmitteln finanziert, ohne dass öffentliche Mittel verwendet werden.

Im Mittelpunkt des Projekts steht eine umfassende Modernisierung des Arthur Ashe Stadiums, das ursprünglich 1997 erbaut wurde. Es erhält einen neuen großen Eingang, 2.000 zusätzliche Sitzplätze am Spielfeldrand, zwei neue Ebenen mit Luxussuiten sowie verbesserte Hallen, Einzelhandels- und Gastronomieeinrichtungen.

Zum Projekt gehört auch ein zweistöckiges Leistungszentrum für Sportler im Wert von 250 Millionen Dollar. Die Anlage wird erweiterte Fitness- und Aufwärmbereiche, neu gestaltete Umkleideräume mit Spa-Atmosphäre und ein verbessertes Gastronomieangebot für die Sportler bieten.

Die Ankündigung folgt auf eine vorherige Investition von 600 Millionen Dollar aus dem Jahr 2018, die unter anderem das neue Louis Armstrong Stadium mit versenkbarem Dach umfasste. Die Zuschauerzahlen der US Open erreichten 2024 über eine Million, da die Organisatoren das Hauptfeld 2025 auf 15 Tage verlängerten und so die Kapazität für weitere 70.000 Fans erhöhten.

„Dieses Projekt ermöglicht es uns, die größte Bühne des Tennis – das Arthur Ashe Stadium –, die vor mehr als 25 Jahren erbaut wurde, zu erhalten und es so zu modernisieren, dass es für die nächsten 25 Jahre gerüstet ist“, sagte Lew Sherr, CEO und Geschäftsführer der USTA.

„Darüber hinaus bietet es uns die Möglichkeit, den Spielern, die in diesem Stadion antreten, einen unvergleichlichen Raum zu bieten, der es ihnen ermöglicht, Höchstleistungen zu erbringen und abseits des Platzes ein höheres Maß an Luxus und Komfort zu genießen.“

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