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Südkorea fliegt 300 festgenommene Hyundai-Arbeiter nach US-Baustellenrazzia nach Hause
08 September 2025
Südkorea hat die Freilassung von rund 300 Südkoreanern ausgehandelt, die letzte Woche bei einer Razzia der Bundesbehörden auf der Baustelle einer Hyundai-Fabrik für Elektrofahrzeugbatterien festgenommen wurden.
Das südkoreanische Präsidialamt teilte in einer Erklärung mit, dass die Arbeiter mit einem Charterflugzeug zurückfliegen würden, sobald die Bearbeitung durch die beiden Länder abgeschlossen sei.
Arbeiter werden im Batteriewerk von Hyundai Motor in Ellabell, Georgia, USA, festgehalten (Bild: ATF)Das südkoreanische Präsidialamt teilte in einer Erklärung mit, dass die Arbeiter mit einem Charterflugzeug zurückfliegen würden, sobald die Bearbeitung durch die beiden Länder abgeschlossen sei.
US-Bundesagenten verhafteten am 4. September rund 475 Arbeiter im Autobatteriewerk von Hyundai in Ellabell im US-Bundesstaat Georgia. Laut Reuters handelte es sich dabei um die größte an einem Standort durchgeführte Zwangsmaßnahme in der Geschichte der Ermittlungstätigkeiten des Heimatschutzministeriums.
Bei der Razzia handelte es sich um ein 4,3 Milliarden Dollar teures Projekt zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge, an dem Hyundai und LG Energy Solution jeweils 50 Prozent der Anteile halten. Es handelt sich um eines der größten Wirtschaftsentwicklungsprojekte in der Geschichte Georgiens.
Die Festnahmen erfolgten, während Washington und Seoul die letzten Einzelheiten eines im Juli angekündigten Handelsabkommens aushandelten.
Das Handelsabkommen umfasst einen Fonds im Wert von 350 Milliarden Dollar, der koreanischen Unternehmen den Eintritt in den US-Markt erleichtern soll. Hyundai hingegen gab bekannt, seine Investitionen in den USA auf 26 Milliarden Dollar zu erhöhen, darunter auch eine Roboterfabrik in den USA.
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