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Strabag saniert historischen Bahnhof in Prag
11 Januar 2024
Der österreichische Ingenieurkonzern Strabag leitet über seine tschechische Tochtergesellschaft Strabag Rail die umfassende Renovierung und Modernisierung des historischen Masaryk-Bahnhofs im tschechischen Prag.
Der Bahnhof ist einer der ältesten in Tschechien und befördert derzeit täglich über 40.000 Passagiere.
Der Bau des 137 Millionen Euro teuren Projekts – in Auftrag gegeben von der tschechischen Eisenbahnverwaltung Správa železnic – soll im Januar 2024 beginnen und etwa 44 Monate dauern.
Zum Leistungsumfang gehören die Erweiterung der Gleisanzahl zu den Bahnsteigen von sieben auf neun, die barrierefreie Anpassung bestehender Bahnsteige, die Erneuerung von Übergängen, Signaltechnik und Oberleitungen sowie der Bau zusätzlicher Überholgleise.
Technische und logistische Herausforderungen
Das Herzstück des Projekts ist eine dreieckige Stahlplattform über den Gleisen mit einer Fläche von 8.600 m³ . Sie dient als Fußgängerverbindung zwischen den Straßen Hybernská und Na Florenci, erleichtert den Zugang zu den Plattformen und das Umsteigen in die Prager Metro und in die benachbarten, von Zaha Hadid Architects entworfenen Wahrzeichengebäude.
Das komplexe Projekt stelle einige ingenieurtechnische Herausforderungen dar und erfordere eine enge Abstimmung der einzelnen Gewerke, sagte Moritz Freyborn, Spartenleiter von Strabag in der Tschechischen Republik. Die Arbeiten würden auf engstem Raum und nahezu ohne Einschränkungen des Bahnbetriebs durchgeführt.
„Wir freuen uns darauf, bei diesem anspruchsvollen, wegweisenden Projekt in der tschechischen Hauptstadt unsere technische und beratende Kompetenz unter Beweis zu stellen“, sagte er.
Durch das Renovierungsprojekt soll die Kapazität des Bahnhofs erhöht und dieser auch nahtlos in sein städtisches Umfeld integriert werden.
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