Erfolgreicher Test der „weltweit ersten“ Vertikalfräse für den Bergbau

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Der in China ansässige OEM XCMG hat den erfolgreichen Test der nach eigenen Angaben weltweit ersten vertikalen Fräsmaschine für den Bergbau, der XVM160, bekannt gegeben.

XVM160 Der neue vertikale Ansatz des XVM160 nutzt das Eigengewicht der Maschine, um Erz zu zerkleinern und so die Betriebsstabilität zu gewährleisten

Die Maschine verfügt über einen einzelnen Abbaubereich von 6 x 2,5 m und eine maximale Abbautiefe von 100 m. Damit handelt es sich laut XCMG um die leistungsstärkste derzeit erhältliche Bergbauproduktionsausrüstung.

Der neue vertikale Ansatz nutzt das Eigengewicht der Maschine, um Erz zu zerkleinern und so die Betriebsstabilität zu gewährleisten. Mit einem Fräsrotordrehmoment von 4 x 120 kNm und einer Fräsgeschwindigkeit von 0-40 U/min soll der XVM160 Steine effizient zerkleinern und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.

XCMG ist davon überzeugt, dass der XVM160 durch die Einführung einer kontinuierlichen, selbstgleitenden Transportmethode für Erz das jahrhundertealte Verfahren des horizontalen Bergbaus und Relaistransports erfolgreich ersetzt hat.

Der OEM gibt an, dass die Abbaueffizienz des XVM160 nach eigenen Berechnungen die herkömmliche Abbauausrüstung um das Dreifache übertrifft und die Abbaukosten potenziell um rund 30 % senken kann.

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