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Eiffage erhält 92-Millionen-Euro-Sanierungsauftrag in Paris

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Der französische Bau- und Konzessionsspezialist Eiffage hat bekannt gegeben, dass seine Tochtergesellschaft Eiffage Construction den Generalunternehmerauftrag für die Renovierung des Cristallis-Projekts im 9. Arrondissement von Paris erhalten hat.

Ein Eindruck vom geplanten Cristallis-Projekt in Paris Ein Eindruck des geplanten Cristallis-Projekts in Paris. Foto: Eiffage

Der Vertrag im Wert von über 92 Millionen Euro (99,3 Millionen US-Dollar) stellt einen wichtigen Meilenstein im Portfolio transformativer Projekte des Unternehmens dar.

Das Projekt Cristallis umfasst drei Gebäude mit einer Gesamtgrundfläche von über 25.000 , darunter Büros, ein Restaurant, ein Auditorium, Co-Working-Spaces und ein Wellnessbereich.

Die Sanierungspläne beinhalten die Erweiterung und Aufstockung eines Gebäudes, den Austausch der Fassade, die Modernisierung der technischen Gebäudeausrüstung sowie Gründungsarbeiten mit über 300 Mikropfählen.

Darüber hinaus umfasst der Auftrag die Umstrukturierung des Vorplatzes, um sowohl die Ästhetik als auch die Funktionalität des Komplexes zu verbessern.

Der zukünftige Cristallis-Komplex wurde vom Architekten DTACC in Zusammenarbeit mit der Innenarchitekturagentur BSTLL entworfen und wird sich über neun oberirdische Stockwerke erstrecken und Büros, ein Firmenrestaurant, ein Auditorium, einen Co-Working-Space und einen Wellnessbereich beherbergen.

Nachhaltigkeitsnachweise

Zum Projekt gehört auch die Bereitstellung von knapp 300 Parkplätzen, verteilt auf sieben Untergeschosse.

Eiffage sagte, das Cristallis-Projekt ziele auf die Erlangung von Nachhaltigkeitsakkreditierungen ab, darunter die BREEAM-Bewertung „Exzellent“, das HQE-Exzellenzniveau, die Zugänglichkeitsstufe AA, die BBC-Effinergie-Renovierung, Biodivercity, den Öko-Kreislaufansatz, OsmoZ, die BBCA-Renovierung und das Tertiärdekret Öko-Energie.

Das Unternehmen erklärte, dass seine Geschäftstätigkeiten sicherstellen sollten, dass die Gebäude bis 2050 die im Öko-Energie-Tertiär-System vorgeschriebenen Energieeffizienzziele erfüllen.

Dabei werden sekundäre Baumaterialien und natürliche Ressourcen wie Mutterboden wiederverwendet. Darüber hinaus soll die Installation von Photovoltaikmodulen auf dem Dach den ökologischen Fußabdruck des Projekts verbessern.

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