Britische Unternehmen sind trotz Kostenkontrolle und Herausforderungen bei der Talentauswahl „optimistisch in Bezug auf KI“

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Ein neuer Bericht von Autodesk, Inc. hat ergeben, dass in die britische Design- und Make-up-Branche wieder Widerstandsfähigkeit und Optimismus zurückkehren.

Da die Unternehmen jedoch weiterhin mit schwierigen Handelsbedingungen zu kämpfen haben, bleiben die Kostenkontrolle, die Gewinnung talentierter Mitarbeiter und die Weiterbildung der Belegschaft weiterhin wichtige Prioritäten, heißt es in dem Bericht.

Unternehmen stehen vor Herausforderungen wie einer alternden Belegschaft, Personalfluktuation und einer Verschlankung der Teams. Viele von ihnen setzen daher auf KI als Lösung, um die Attraktivität der Arbeit zu steigern.

Aus dem Bericht geht hervor, dass 79 % der britischen Befragten KI-Technologien vertrauen und 83 % der Meinung sind, dass KI ihre Branche bereichern wird, was auf einen allgemeinen Optimismus hinsichtlich der Technologie hindeutet.

Der Bericht stellte außerdem fest, dass KI die Geschäftstransformation branchenübergreifend beeinflusst, da das Vertrauen in KI wächst. Mehr als drei Fünftel (61 %) der Befragten gaben an, dass sie sich ihrem Ziel der Integration von KI nähern oder es bereits erreicht haben. Unternehmen nutzen KI, um ihre Produktivität zu steigern und die Arbeit zu automatisieren. Führungskräfte gehen davon aus, dass generative KI den Menschen in den nächsten Jahren dabei helfen wird, wichtige Designentscheidungen über physische Produkte, Gebäude und digitale Vermögenswerte zu treffen.

Mehr als ein Drittel (35 %) der britischen Führungskräfte gaben an, dass die Kostenkontrolle die größte Herausforderung sei, gefolgt von ökologischer Nachhaltigkeit (29 %) und der Gewinnung, Ausbildung und Bindung von Talenten (28 %).

Laut Autodesk verzeichnen britische Unternehmen zwar eine höhere Produktivität (34 %), einen besseren Ruf (31 %) und eine höhere Rentabilität (30 %), wenn sie in Technologie investieren, doch eine Reihe von Hindernissen hindert die Unternehmen daran, in dem gewünschten Umfang zu investieren. Tatsächlich gaben 39 % der Befragten an, dass die Kosten ein Hindernis darstellten, und 37 % waren der Meinung, dass fehlendes Wissen oder fehlende technische Fähigkeiten zur Implementierung digitaler Lösungen sie zurückhielten.

„Es ist ermutigend, dass in der britischen Industrie trotz der offensichtlichen Herausforderungen, denen wir uns stellen mussten, und trotz der anhaltenden Unsicherheit, die vor uns liegt, wieder ein gewisses Maß an Optimismus herrscht. Während wir uns durch diese Gewässer bewegen, ist es nicht überraschend, dass Kosten- und Talentmanagementprobleme weiterhin im Vordergrund stehen“, sagte Asif Moghal, Director, D&M Market and Industry Development bei Autodesk.

„Die Einführung von Technologien, die die Produktentwicklung flexibler, innovativer, kooperativer, effizienter und leistungsfähiger machen, kann sich direkt auf die Kostenkontrolle auswirken und das Wertschöpfungspotenzial für Großbritannien erhöhen. Auch wenn es noch immer an Talenten mangelt, werden digitale Technologien es den großartigen Menschen in unserer Branche ermöglichen, noch mehr zu erreichen, indem sie ihre vorhandenen Talente erweitern“, fuhr er fort.

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