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Moldawien sichert sich 300 Millionen Euro an Fördermitteln
07 Dezember 2023
Die moldawische staatliche Nachrichtenagentur Moldpres berichtet, dass das Land kurz davor steht, mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) einen Kreditvertrag über 150 Millionen Euro für das Straßensanierungsprojekt Moldawien V zu unterzeichnen.

Die moldauische Regierung hat das Projekt diese Woche offiziell genehmigt und damit den Weg für die Umsetzung dieser bedeutenden Entwicklungsinitiative geebnet.
Der Beitrag der EBWE stellt 50 % der Kofinanzierung des Projekts dar, der restliche Teil wird durch Mittel der Europäischen Investitionsbank sichergestellt.
Im Mittelpunkt des Projekts stehen die Sanierung und Modernisierung der Straße M2 im Sektor 2 des Chisinau-Gürtels, der die moldauische Hauptstadt umschließt.
Bedeutende Ukraine-Verbindung
Der Plan sieht einen erheblichen Ausbau vor, bei dem die vorhandene Infrastruktur in vier Fahrspuren mit einer geschätzten Länge von 7 km umgewandelt wird.
Gleichzeitig sollen rund 85 Kilometer der M1, die die Grenze zu Rumänien über Leușeni, Chisinau und Dubăsari verbindet und an der Grenze zur Ukraine endet, grundlegend saniert werden.
Das moldauische Ministerium für Infrastruktur und regionale Entwicklung betonte kürzlich die Bedeutung des Projekts, nicht nur für die Rationalisierung des Verkehrs innerhalb des Landes, sondern auch für die Stärkung der Konnektivität zwischen der Republik Moldau, der Ukraine und der Europäischen Union.
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