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Bechtel erhält EPC-Auftrag für milliardenschwere Erweiterung des LNG-Exportterminals
19 Juli 2024

Der in den USA ansässige Auftragnehmer Bechtel hat mit dem Flüssigerdgas (LNG)-Exporteur Sempra einen Vertrag zum Bau der zweiten Phase des Port Arthur LNG-Exportprojekts in Texas unterzeichnet.
Bechtel gab den Umfang des Vertrags nicht bekannt, doch das Unternehmen ist bereits dabei, im Rahmen eines EPC-Vertrags im Wert von rund 10,5 Milliarden Dollar die erste Phase des Exportterminals zu bauen.
In der ersten Phase wird eine Kapazität von 13 Millionen Tonnen pro Jahr erwartet. In der zweiten Phase wird die Kapazität auf 26 Millionen Tonnen pro Jahr erweitert.
Im Rahmen des Festpreisvertrags für die zweite Phase übernimmt Bechtel die Detailplanung, Beschaffung, Konstruktion, Inbetriebnahme, Leistungstests und Bedienerschulung für das Projekt. Der Umfang der Vereinbarung umfasst auch die Möglichkeit, Arbeiten vor der endgültigen Investitionsentscheidung durchzuführen, um die Projektkosten und die Terminsicherheit zu verbessern.
Bechtel betonte jedoch, dass die Entwicklung des Port Arthur LNG Phase 2-Projekts weiterhin zahlreichen Risiken und Unsicherheiten unterworfen sei. Dazu gehörten der Abschluss der erforderlichen Handelsvereinbarungen, die Sicherung und Aufrechterhaltung aller notwendigen Genehmigungen, die Beschaffung von Finanzierungen und das Treffen einer endgültigen Investitionsentscheidung.
Das Port Arthur LNG Phase 1-Projekt befindet sich derzeit im Bau und besteht aus den Zügen 1 und 2 sowie zwei LNG-Lagertanks und zugehörigen Anlagen.
Zug 1 und Zug 2 werden voraussichtlich im Jahr 2027 bzw. 2028 den Betrieb aufnehmen.
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